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etherische Öle meines Vertrauens | Hypercommunikation

Freitag, 18. November 2011

Bergamotte






BERGAMOTTE


Botanisches:
Citrus bergamia – (aus der Kreuzung Bitterorange mit Zitrone), Familie der Rautengewächse / Rutaceae.
Das ätherische Öl (auch etherisches Öl) wird aus der Fruchtschale durch Kaltpressung oder Wasserdampfdestillation gewonnen.

Sicherheitshinweise:
phototoxisch, d.h. die Lichtempfindlichkeit der Haut wird stark erhöht (auch in Verdünnung) - Mindestabstand zum Sonnenbaden, Solarium: 12 Stunden.

Qualität:
Bei allen Schalenölen sind Öle aus kontolliert biologischem Anbau (kba) vorzuziehen.

Duftprofil:
Kopfnote, Tendenz Herznote – frisch, herbsüß, warm mit grünem Unterton, blumig, lebhaft.

Wirkbild:
Bergamotte hat die erstaunliche Eigenschaft, jeden dort abzuholen, wo er sich gerade befindet und bringt ihn sanft in die Mitte zurück. Bergamotte ist ein Idealöl für Anfänger und für schwierige Fälle, weil es IMMER DAS EXTREM ausgleicht und dem Anwender sich anpassend das gibt, was er gerade braucht. Ausgleichs-Öl, Anti-Sucht-Öl, Stimmung aufhellend.

Affirmation:
Sonnige Zuversicht, Lichtbringer - „Das lebensbejahende Licht der Sonne erfüllt meinen Körper und meine Seele“

Körperliche Wirkung:
Haut regenerierend, entzündungshemmend (je äußerlich besonders Mundschleimhaut), entkrampfend, antibakteriell, antiviral, antiseptisch und immunstimulierend. Wird auch gegen Darmparasiten (z.B. Anti-Stress-Cocktail) eingesetzt. Bergamotteöl in der Duftlampe, z.B. 2 Tropfen, löst Blockaden zwischen Solarplexus und Herzchakra.

Psychische Wirkung:
Hellt stark die Stimmung auf (vgl. erhöht die Lichtempfindlichkeit der Haut!), psychisch anregend, aufbauend oder beruhigend. Da Bergamotte Extreme kappt, verringert es auch in Maßen übersteigerte Ängste, und sollte in einer Angst lösenden Mischung nicht fehlen.

Situationen, bei denen eine Anwendung sinnvoll ist:
• Ist Entspannung angesagt, wirkt Bergamotte entspannend
• Braucht man Anregung, wirkt es konzentrationsfördernd.

Bei Depressionen wirkt Bergamotte Angst lösend (mit Neroli, bei ängstlichen Formen der Depression) und Licht bringend bei z.B. Winterdepressionen hat sich Bergamotte besonders bewährt.
Bei Depressionen, die mit mangelnder Selbstliebe einhergehen (Frustrationen etc.) hilft Bergamotte im Verbund mit Ho-Blätter.
• Heilt ein betrübtes Herz und lässt es wieder in der Sonne tanzen
• Harmonisierend für Kinder mit Hyperaktivität und ADS, (lindert Extreme).


Beispielrezepte:
  • Anti-Stress-Cocktail: 1 Tr. Bergamotte + 1 TL (Akazien)-Honig vermischen und in 200 ml Orangen- oder Apfelsaft einrühren.
  • Konzentration stärkend: 3 Tr. Bergamotte + 3 Tr. Orange in die Duftlampe - bringt Licht ins Dunkel.

Hinweis zu den Inhaltstoffen:
Die Ester, 30 - 35 % (insb. Limonen) sorgen für Ausgleich und Beruhigung (FROH - HEITER - GELASSEN), während die 30 - 45 % Monoterpene zur ganzheitlichen Anregung verhelfen.
Der noch erhebliche Anteil an Monoterpenolen, 10 - 15 % vorwiegend Linalool wirkt erdend, körperlich ausgleichend und antibakteriell. Furocumarine, bis 5 % (Bergapten/Psoralen) wirken geistig beruhigend und ganzheitlich entspannend, auf der Haut photosensibilsierend. In allem sind alle Inhaltsstoffe tatsächlich so ausgewogen enthalten, dass jeder das bekommt, was er gerade braucht.

Es gilt der Hinweis, dass solche Anwendungen nicht die Konsultation eines Arztes oder Heilpraktikers ersetzen.

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